Die Kunst der Demokratie
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Im Kreativprojekt beschäftigten sich die Kinder intensiv mit dem Thema Umweltschutz und den Auswirkungen menschlichen Handelns auf Natur und Lebensräume. Ausgangspunkt war die Auseinandersetzung mit Umweltproblemen wie Abgase, Wasserverschmutzung, Abholzung und Waldbrände. Unter Anleitung der Lehrperson erarbeiteten die Kinder eigene Collagen, gestalteten Leinwände mit Acrylfarben und schöpften handgefertigtes Papier, das sie anschließend kreativ bearbeiteten. Dabei entwickelten sie nicht nur künstlerische Techniken, sondern auch ein tieferes Bewusstsein für gesellschaftliche Verantwortung.
Ein zentrales Element des Projekts war die Zusammenarbeit mit dem Ministry of Artists (MoA), mit den drei Künstlerinnen und Künstler Tünde Toth, Bruno Joly und Doris Dittrich. Gemeinsam mit den Kulturschaffenden und der begleitenden Lehrperson erhielten die Kinder authentische Einblicke in künstlerische Arbeitsprozesse: Tünde Toth leitete den Papierworkshop, Bruno Joly führte die Kinder an die professionelle Fotografie heran und Doris Dittrich unterstützte die kreative Reflexion.
Besondere "Sternmomente" entstanden, als die Kinder selbstbestimmt Entscheidungen trafen, ihre Erlebnisse mit einer Thermokamera dokumentierten und stolz ihre Werke im MoA präsentierten. Das Projekt verband individuelle Kreativität mit gesellschaftlichen Anliegen und lebte europäische Werte wie Gemeinschaft, Vielfalt und Umweltbewusstsein auf kreative Weise.