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Gabriele Gruber-Gisler

HABITAT

Der Alternativtext wird in Kürze eingefügt
© Das Copyright liegt beim Kunstschaffenden
Kunstsparte(n):
Bildende Kunst
Arbeitssprache(n):
Deutsch
Altersstufen:
10-14 Jahre, ab 14 Jahre

Beschreibung

„Es wohnt“ wirklich jede und jeder (irgendwo) und gemeinhin ist es die Wohnform eines Hausesin der wir uns aufhalten. Tiere haben Nester, Höhlen, Mulden, die ihnen Schutz bieten, die Spezies Mensch benutzt sein Wohnumfeld darüber hinaus auch als Statussymbol und Identifikationsmerkmal.Nichts prägte die Zivilisation so, wie die Entwicklung der menschlichen Behausung mit allem Drum und Dran.Die verschiedenen Gesellschaftsmodelle, wie auch die Demokratie, haben ihre spezifischen Wohnformen entwickelt.In einer kurzen Präsentation soll darauf eingegangen werden, bevor mit der Montage angetrockneter Tonplatten eigene Visionen entwickelt werden.Zuvor werden auf Grundlage der eigenen Initialien mehrere Entwürfe ausprobiert.Mit den (angetrockneten) relativ festen Tonplatten ist das Konstruieren von Modellen ein leichtes, andere (freie) Bauformen können selbstverständlicherweise auch angewandt werden.Das Initial des eigenen Namens als Ausgangsgrundlage für den Entwurf, schafft Identifikation mit dem Projekt, andrerseits kann die einfache Grundform eines Buchstabens im Grundriss weiterentwickelt, aber auch unverändert bleiben oder lediglich im vertikalen Aufbau ausgestaltet werden.Die Schülerinnen erproben sich praktisch im dreidimensionalen Denken, sie bauen „ihr“ Haus, das Haus ist eine psychologische Definition des Selbst, das auch darin wohnt.Tagtäglich bewegen wir uns in all diesen Räumen und selten wird uns bewusst, wie die Grundfläche und ihre vertikale räumliche Dimension zueinander stehen, und sich bedingen, obwohl diese unsere Wege leiten.Die Fußsohle ist die Grundfläche des Menschen und sein Körper ist die dementsprechende Gestalt, die Raum einnimmt. Diese Parameter sind auch für die Architektur das Maß aller Dinge und werden in vielfältigen Materialien umgesetzt.Habitat ist vieles, auch der eigene Name, deshalb ist der erste Buchstabe des Vor- oder Nachnamens der Schülerinnen die Entwurfsgrundlage für den Grundriss.

Kontakt

Gabriele Gruber-Gisler
4551 Ried im Traunkreis
Oberösterreich

zuletzt aktualisiert am 24.11.2024 10:06:20

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