Gegenverwirklichung von Geschlecht
- Kunstsparte(n):
- Bildende Kunst
- Arbeitssprache(n):
- Deutsch
- Altersstufen:
- ab 14 Jahre
Beschreibung
Wie jugendkulturelle Codes interpretierbar sind, sich auf verschiedene Weise inszenieren lassen, um mehrsinnliche Selbstentwürfe auszuprobieren, wie Selbstexperimente fruchtbar gemacht werden können für einen Akt der Vergeschlechtlichung und nicht für eine fragmentierte Geschlechtsidentität, wie Idenitätensentwürfe sich verschieben können und dadurch auch andere Perspektiven von Geschlecht-Sein kontemplativ wirken.Wir werden:das Verhältnis zwischen kulturellen-soziologischen Body-Screens und antiken Mythen untersuchen und jugendkulturelle Genderidentitäten, die in einer globalen, populären Bilderwelt immer wieder neu entworfen, verworfen und neu zusammengestellt werden. uns in ästhetisch-reflexiven Selbstwahrnehmungsprozessen bewegen in denen die SchülerInnen auch zu einer radikalen Subjektivität angestiftet werden. in der Wechselwirkung von Rückbindung und Hervorbringung von Geschlecht-Sein Identitätsbilder entwerfen, um Prozesse der adoleszenten Indentitätsarbeit zu unterstützen.
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Wien
zuletzt aktualisiert am 22.11.2024 01:37:51