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Katya Dimova

Katya Dimova
1160 Wien
Wien
Kunstsparte(n):
Bildende Kunst

Angebote

  • Katya Dimova
    © Katya Dimova

    Das Projekt lädt Schüler*innen dazu ein, ihre unmittelbare Umgebung neu zu entdecken – als lebendigen Lernraum voller wildwachsender Pflanzen. Gemeinsam mit der Künstlerin und K...

    • Kunstsparte(n): Bildende Kunst
    • Altersstufen: 6-10 Jahre, 10-14 Jahre, ab 14 Jahre
  • Katya Dimova
    © Katya Dimova

    Das Projekt „Sticken mit der Hand als feministischer Akt“ erforscht die Bedeutung von Handarbeit, insbesondere Stickerei, als Ausdruck weiblicher Selbstbestimmung und künstleris...

    • Kunstsparte(n): Bildende Kunst
    • Altersstufen: 10-14 Jahre, ab 14 Jahre
  • Katya Dimova
    © Katya Dimova

    In diesem kreativen Workshop tauchen Schülerinnen in die faszinierende Welt der Naturfarben ein. Gemeinsam erforschen wir, wie aus Blättern, Blüten, Beeren und Wurzeln – je nach...

    • Kunstsparte(n): Bildende Kunst
    • Altersstufen: 6-10 Jahre, 10-14 Jahre, ab 14 Jahre

Über mich

Ich bin Künstlerin und Kunstvermittlerin mit Ausbildung in Grafik und Druckgrafik an der Universität für angewandte Kunst Wien sowie an der Joshibi University of Art and Design in Tokio. Ergänzend absolvierte ich eine Diplomausbildung zur zertifizierten Kräuterpädagogin. In meiner künstlerischen Praxis erforsche ich die Beziehung zwischen Mensch und Natur aus einer feministischen Perspektive. Im Fokus stehen textile Arbeiten wie Skulpturen und Textilbücher, die sich mit Wildpflanzen, Körperwissen und überlieferten weiblichen Erzählungen beschäftigen.

 

Meine Arbeitsweise ist prozessorientiert und verbindet künstlerische Forschung mit sinnlicher Materialerfahrung. Als Mutter von zwei Kindern sind Fürsorge, ökologische Kreisläufe und Nachhaltigkeit zentrale Themen meines Schaffens. Diese Werte fließen auch in meine Kunstvermittlung ein: Durch das Zeichnen von Pflanzen, das Färben mit Naturfarben und textile Techniken wie Sticken fördere ich eine gestalterisch gelebte Naturverbindung.

 

Ich arbeite partizipativ, ortsbezogen und oft mit intergenerationellen Gruppen. Meine Arbeiten wurden unter anderem in der Landesgalerie Niederösterreich, im Künstlerhaus Wien, bei der 59. Biennale di Venezia, in der Nationalgalerie in Sofia sowie im Fiction Museum in Tokio gezeigt.

Kurzbiografie

*1983 in Varna (BG)

1997 - 2002 Nationale Hochschule für Geisteswissenschaften und Kunst „Konstantin Preslavski“, Varna (BG)

2007 - 2014 Studium Grafik und Druckgrafik an der Universität für angewandte Kunst Wien, (A)

2012 - 2013 Auslandsstudium, Joshibi Universität für Kunst und Design, Tokio (JP)

2016 - 2017 Diplomausbildung an der Vitalakademie zur zertifizierten Kräuterpädagogin, Wien (A)

KUNSTVERMITTLUNG

Tangente St Pölten, Künstlerhaus Wien, Zuckerfabrik Wien, städtische Gemäldegalerie Varna in Bulgarien, Pädagogische Hochschule Wien sowie Kunst-VHS

AUSSTELLUNGEN 2024 (Auswahl)

- Vienna Art Week, Open Studio Days, Wien (A)

- VISIONEN - fair share! x Galerie Parterre, Berlin (DE)

- Vienna Textile Talks, DECODING TEXTILE, Kuenstlerhaus, Vienna (AT)

-BUNA II - forum for contemporary visual art, Varna Contemporary, Taliana, Varna (BG)

- MOTHERHOOD - Shifting Realities , IntAkt Künstlerinnen in Kooperation mit Hilbert Raum und Retramp Gallery, Berlin (DE)

Referenzprojekte

Ich habe zahlreiche Schulprojekte an der Schnittstelle von Kunst, Naturvermittlung und Nachhaltigkeit realisiert. Dazu zählen „unArtig – in der Welt der Wildpflanzen, Unkräuter und Neophyten“ sowie „NEOPHYTEN – Farben der Natur“ mit dem Gymnasium der Stiftung Theresianische Akademie Wien. „Die Küche als Farblabor – Nachhaltigkeit kreativ gestalten“ an der HLW St. Pölten, „Workshop Pflanzenfarben“ in der VS I Tulln und das Projekt „Big Friendly Giants“ in der VS Otto-Glöckel in St. Pölten (Tangente St. Pölten) verbanden künstlerisches Arbeiten mit ökologischen und sozialen Themen. An der privaten BAfEP Kenyongasse – Mater Salvatoris realisierte ich „Sticken mit der Hand als feministischer Akt“ und „Urbane (Un)kräuter“, in denen gestalterische Techniken mit feministischen und botanischen Fragestellungen verknüpft wurden. Im Zentrum all dieser Projekte steht ein prozessorientierter Zugang, der Kreativität, Naturwahrnehmung und gesellschaftliche Themen verbindet.

zuletzt aktualisiert am 02.06.2025 08:23:37

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